Babys Schlafzauber
Über mich
Anfangs war es doch noch so schön...
... gemeinsam stillend, Seite an Seite, liebevoll einzuschlafen. Ja,
natürlich auch immer mal wieder mit nächtlichem Andocken an die Brust, um die Bedürfnisse zu stillen.
Leider kann ich nicht von mir behaupten, schnell bemerkt zu haben, wo der Hase denn nun lang läuft. Erst nach einigen Wochen, wurde mir bewusst, dass ich, liebevoll genannt, einen kleinen Busenjunkie an meiner Seite habe. Tagsüber erleichterte uns die motorisierte Federwiege unser Leben ungemein. Welch ein Segen, was stelle ich nun plötzlich mit der gewonnen Zeit alles an? Das Bettchen und das Kinderzimmer, das hätten wir uns in den ersten Monaten sparen können, zumindest wenn es um das Thema Schlafen ging.
Da standen wir also an dem Punkt, an dem unser Kind tagsüber in der Federwiege oder in der Trage/dem Kinderwagen schlief. Nachts schlief es mit im Elternbett, natürlich mit Mama. Ohne Körperkontakt und ohne Brust, das ging für unsere Maus nämlich gar nicht. Nun ging ich also jeden Abend um 19:00 Uhr mit ins Bett. Oftmals ohne Abendessen, von einer gemeinsamen Zeit mit meinem Mann brauchen wir gar nicht erst sprechen.
Doch irgendwann war die Federwiege nicht mehr unsere Lösung für den Tagschlaf, doch was sollten wir machen, wenn das Kind auf keinem Fall, in egal welchem Bett, schlafen möchte?
Leider kann ich nicht von mir behaupten, schnell bemerkt zu haben, wo der Hase denn nun lang läuft. Erst nach einigen Wochen, wurde mir bewusst, dass ich, liebevoll genannt, einen kleinen Busenjunkie an meiner Seite habe. Tagsüber erleichterte uns die motorisierte Federwiege unser Leben ungemein. Welch ein Segen, was stelle ich nun plötzlich mit der gewonnen Zeit alles an? Das Bettchen und das Kinderzimmer, das hätten wir uns in den ersten Monaten sparen können, zumindest wenn es um das Thema Schlafen ging.
Da standen wir also an dem Punkt, an dem unser Kind tagsüber in der Federwiege oder in der Trage/dem Kinderwagen schlief. Nachts schlief es mit im Elternbett, natürlich mit Mama. Ohne Körperkontakt und ohne Brust, das ging für unsere Maus nämlich gar nicht. Nun ging ich also jeden Abend um 19:00 Uhr mit ins Bett. Oftmals ohne Abendessen, von einer gemeinsamen Zeit mit meinem Mann brauchen wir gar nicht erst sprechen.
Doch irgendwann war die Federwiege nicht mehr unsere Lösung für den Tagschlaf, doch was sollten wir machen, wenn das Kind auf keinem Fall, in egal welchem Bett, schlafen möchte?
Einfacher als gedacht?
Oft habe ich sie vollständig in den Schlaf getragen und sie möglichst erst in ihrer Tiefschlafphase
abgelegt. So zu mindestens der Plan. Ich spitzte die Zehen und tippelte aus dem Zimmer. Die Türe leicht
anlehnen oder gaaanz leise die Türklinke nach unten drücken und die Türe verschließen. Puh!
Geschafft! Tja, dachte ich... Die Maus merkte leider oft, was Mama dort versuchte und weinte wieder auf.
Wie oft dachte ich einfach nur, bitte, bitte schlaf doch endlich ein. Wurde mein Wunsch erhört, so kam ich leider häufig nicht in den Genuss, etwas Zeit für mich zu haben. Gerade war das Chaos in der Küche gerichtet und nach ca. 30 Minuten ertönte sie schon wieder im Babyphone. Oh nein, das darf doch nicht wahr sein! Und dann noch nicht mal ausgeruht und ausgeschlafen.
Nachts hing unsere Tochter ständig an meiner Brust, von links nach rechts und von rechts nach links. Im Nachhinein weiß ich gar nicht, ob ich überhaupt wirklich geschlafen habe. Ganz abgesehen von den nächtlichen Wachphasen und dem häufigen Weinen. Das Beistellbett diente mir in dieser Zeit als Rausfallschutz am Elternbett und zur Ablage der Wickelutensilien.
Ich könnte Dir an dieser Stelle noch viel mehr über unsere unzähligen Methoden und Versuche berichten, doch das würde den Rahmen sprengen.
Egal was ich auch tat, entweder funktionierte es von Anfang an nicht, oder es dauerte zwei Stunden, bis sie einschlief, oder aber es funktionierte und zwei Tage später war alles wieder verworfen. Dabei kam mir auch oft der Gedanke, ob ich vielleicht doch aufhören sollte, unsere Tochter zu stillen?
Ich war also, völlig überfordert, verzweifelt und verunsichert, am Limit meiner Kräfte, mit meinem Latein schon lange am Ende und hätte gerne, wenn es möglich gewesen wäre, Urlaub beantragt! Ich war manches Mal für mich alleine und wusste nicht, ob ich weinen, lachen oder schreien soll. Räume ich nun das Haus auf, oder nutze ich jede freie Minute, um mal kurz die Augen schließen zu können?
Wie oft dachte ich einfach nur, bitte, bitte schlaf doch endlich ein. Wurde mein Wunsch erhört, so kam ich leider häufig nicht in den Genuss, etwas Zeit für mich zu haben. Gerade war das Chaos in der Küche gerichtet und nach ca. 30 Minuten ertönte sie schon wieder im Babyphone. Oh nein, das darf doch nicht wahr sein! Und dann noch nicht mal ausgeruht und ausgeschlafen.
Nachts hing unsere Tochter ständig an meiner Brust, von links nach rechts und von rechts nach links. Im Nachhinein weiß ich gar nicht, ob ich überhaupt wirklich geschlafen habe. Ganz abgesehen von den nächtlichen Wachphasen und dem häufigen Weinen. Das Beistellbett diente mir in dieser Zeit als Rausfallschutz am Elternbett und zur Ablage der Wickelutensilien.
Ich könnte Dir an dieser Stelle noch viel mehr über unsere unzähligen Methoden und Versuche berichten, doch das würde den Rahmen sprengen.
Egal was ich auch tat, entweder funktionierte es von Anfang an nicht, oder es dauerte zwei Stunden, bis sie einschlief, oder aber es funktionierte und zwei Tage später war alles wieder verworfen. Dabei kam mir auch oft der Gedanke, ob ich vielleicht doch aufhören sollte, unsere Tochter zu stillen?
Ich war also, völlig überfordert, verzweifelt und verunsichert, am Limit meiner Kräfte, mit meinem Latein schon lange am Ende und hätte gerne, wenn es möglich gewesen wäre, Urlaub beantragt! Ich war manches Mal für mich alleine und wusste nicht, ob ich weinen, lachen oder schreien soll. Räume ich nun das Haus auf, oder nutze ich jede freie Minute, um mal kurz die Augen schließen zu können?
Welche Schlafmethode?
Ich liebe mein Kind doch über alles und ich würde alles für die Maus tun, so wie ich es auch tat. Aber wie
sollte es denn nun in unserem Leben weiter gehen? Vor allem: was passiert, wenn ich wieder arbeiten
gehe und die Maus, wenn auch nur stundenweise, in die Kita kommt?
Unser Kind konnte nicht alleine schlafen, konnte sich nicht die Menge Schlaf nehmen, welches es für eine gesunde Entwicklung brauchte. Sie war immer auf mich angewiesen und ich hatte keinerlei Freiraum mehr. Auch das Eheleben wurde völlig auf den Kopf gestellt, wir waren am Ende angekommen und es musste eine Veränderung stattfinden.
Diverse Schlafmethoden aus dem Internet, mit schreienden Kindern, waren für uns natürlich überhaupt keine Option. Bindungsorientiert und entspannt, so stellte ich es mir vor. Auch wenn ich natürlich oft dachte, unsere Schlafsituation ist so sonderbar, dafür gibt es einfach keine Lösung. Wie man so schön sagt, spätestens wenn das Kind eine erste Freundin oder einen Freund hat, schläft es alleine. Nun ja, ein lustiger Gedanke, aber ein wenig zu spät, wie ich fand.
Glücklicherweise bin ich auf meiner Suche mit meinen Werten und Vorstellungen fündig geworden und absolvierte mit meinem Mann selber ein Schlafcoaching. Eigentlich stand ich dem nicht unbedingt positiv gegenüber und war sehr skeptisch. Schließlich gibt es auch viele schwarze Schafe und dubiose Methoden. Doch ich selber wusste ja für mich, ich setze nur das um, was uns und unserem Kind gut tut.
Unser Kind konnte nicht alleine schlafen, konnte sich nicht die Menge Schlaf nehmen, welches es für eine gesunde Entwicklung brauchte. Sie war immer auf mich angewiesen und ich hatte keinerlei Freiraum mehr. Auch das Eheleben wurde völlig auf den Kopf gestellt, wir waren am Ende angekommen und es musste eine Veränderung stattfinden.
Diverse Schlafmethoden aus dem Internet, mit schreienden Kindern, waren für uns natürlich überhaupt keine Option. Bindungsorientiert und entspannt, so stellte ich es mir vor. Auch wenn ich natürlich oft dachte, unsere Schlafsituation ist so sonderbar, dafür gibt es einfach keine Lösung. Wie man so schön sagt, spätestens wenn das Kind eine erste Freundin oder einen Freund hat, schläft es alleine. Nun ja, ein lustiger Gedanke, aber ein wenig zu spät, wie ich fand.
Glücklicherweise bin ich auf meiner Suche mit meinen Werten und Vorstellungen fündig geworden und absolvierte mit meinem Mann selber ein Schlafcoaching. Eigentlich stand ich dem nicht unbedingt positiv gegenüber und war sehr skeptisch. Schließlich gibt es auch viele schwarze Schafe und dubiose Methoden. Doch ich selber wusste ja für mich, ich setze nur das um, was uns und unserem Kind gut tut.
Endlich überglücklich
Doch siehe da, wir setzten alles genauso um, und unsere Tochter schlief nach wenigen Wochen sanft
ein und erwachte am nächsten Morgen fröhlich und erholt. Und das alles ohne Schreien oder sie alleine
zu lassen. Ich habe auch nicht mit dem Stillen aufhören müssen, ich konnte tatsächlich das
nächtliche 15-malige Anlegen auf ein altersentsprechendes einmaliges richtiges Stillen reduzieren. Wir waren irgendwie
fassungslos, dass es doch eine Lösung für uns gab, aber auch überglücklich, wie wir es schon lange
nicht mehr waren. Endlich konnten wir alle wieder Kraft tanken. Die gemeinsame Zeit mit unserem Kind
verbrachten wir nun ganz anders, es war ein reiner Segen. Unser Kind war viel ausgelassener und
entspannter. Was mangelnder Schlaf doch bei Kind und Eltern alles ausmacht, es war unvorstellbar.
Hätten wir es doch bloß früher gemacht, das war der einzige Gedanke, welcher mir manchmal in den
Sinn kam.
Viele Freunde in unserem Umfeld sprachen mich natürlich auf meine Erfahrungen an und baten mich um Hilfe. Gemeinschaftlich und mit dem Vertrauen der Eltern, schliefen viele dieser Kinder dank meiner Unterstützung tatsächlich innerhalb kürzester Zeit behutsam ein und altersentsprechend durch. Auch unser jüngerer Sohn und somit natürlich auch wir profitierten durch das Coaching enorm. Von Anfang an sind wir das Schlafthema ganz anders angegangen und es wurde nie zu so einer Herausforderung. Sicherlich gibt es immer mal wieder Höhen und Tiefen, aber das ist einfach natürlich und normal.
Diese Erfahrungen schafften die Basis für meinen neuen Weg in ein glückliches Leben, als ausgebildeter und zertifizierter Schlafcoach. Für mich fühlt es sich an wie eine Berufung mit Leib und Seele.
Viele Freunde in unserem Umfeld sprachen mich natürlich auf meine Erfahrungen an und baten mich um Hilfe. Gemeinschaftlich und mit dem Vertrauen der Eltern, schliefen viele dieser Kinder dank meiner Unterstützung tatsächlich innerhalb kürzester Zeit behutsam ein und altersentsprechend durch. Auch unser jüngerer Sohn und somit natürlich auch wir profitierten durch das Coaching enorm. Von Anfang an sind wir das Schlafthema ganz anders angegangen und es wurde nie zu so einer Herausforderung. Sicherlich gibt es immer mal wieder Höhen und Tiefen, aber das ist einfach natürlich und normal.
Diese Erfahrungen schafften die Basis für meinen neuen Weg in ein glückliches Leben, als ausgebildeter und zertifizierter Schlafcoach. Für mich fühlt es sich an wie eine Berufung mit Leib und Seele.
Meine wichtigsten Werte
Selbstbestimmung
Das individuelle (altersentsprechende) Ziel des Schlafcoachings, bei welchem ihr an Ende stehen möchtet, wird von euch selbst bestimmt.
Fürsorge
Ein Abstillen oder ein Entzug der Flasche, ist nicht notwendig, selbst wenn ihr ein Kind habt, welches ständig an die Brust möchte.
Selbstwirksamkeit
Ihr bestimmt das Tempo für eine sanfte Veränderung.
Wohlbefinden
Das Wohl eures Kindes und somit eurer Familie, steht immer an erster Stelle.
Liebevolles Schlafcoaching
Auf verständnisvolle Weise und durch eigene positive Erfahrungswerte, helfe ich also auch Dir gerne dabei, wieder zu gemütlichen Abenden und erholsamen Nächten zu finden. Wir erarbeiten einen auf euch zugeschnittenen Plan, eurem Kind bindungsorientiert und mit einem guten Gefühl im Bauch das Schlafen zu lernen. Ziel ist es, gemeinsam den passenden Weg für euch zu finden, ihr bestimmt dabei das Tempo. Das Wohl eurer kleinen Familie steht dabei immer an erster Stelle.
Mamas für Mamas, mit Geduld und Empathie helfe ich euch gerne weiter. Hast Du dich bisher auf meiner Webseite etwas wiedergefunden, dann melde dich doch gerne bei mir. Wir vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch und sprechen einfach mal über deine Situation. Danach kannst Du oder auch dein Partner in Ruhe überlegen, ob das der richtige Weg für euch sein könnte.
Mamas für Mamas, mit Geduld und Empathie helfe ich euch gerne weiter. Hast Du dich bisher auf meiner Webseite etwas wiedergefunden, dann melde dich doch gerne bei mir. Wir vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch und sprechen einfach mal über deine Situation. Danach kannst Du oder auch dein Partner in Ruhe überlegen, ob das der richtige Weg für euch sein könnte.